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Amarone Classico "gb" google

Amarone Classico "gb"

Bussola
Italy - Veneto
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Tommaso Bussolas (Grunddaten über das Gut, siehe VKN Bussola Amarone Classico "tb" 2001) Amarone Classico "gb" ist benannt nach den Initialen seines Onkels Guiseppe, dessen Stil er, neben seiner eigenen neuem, als Traditionslinie beibehalten hat. Heißt: Fruchtdichter Stoff, robust, und "nur" zwei Jahre in auch erneut eingesetzten Fässern, dabei aber über die Jahre veränderter Zusammensetzung des Holzes.

2002 - auf dem Gut wird es hinter vorgehaltener Hand auf Nachfrage Auge zu Auge zugegeben - war auch für Bussola ein Jahr nicht den Durchschnitt erreichender Wachstums- und Erntebedingungen. Für den Norden Italiens war es einer der schlechtesten Jahre seit langem. Im Veneto nicht wegen der geradezu biblischen Regenfluten angrenzender Gebiete, sondern aufgrund ungewöhnlicher Kühle, die einigen Weißen gut tat, Reife der Roten jedoch erheblich behinderte.

Das Cuvee des 2002er ist wie stets klassisch, bestehend aus Corvina und Corvinone zu 65 Prozent, 30 Prozent der Rondinella und fünf von Molinara, sowie kleine Anteile weiterer Sorten. Nach zweimonatiger Fermentierung bei niedriger Temperatur erfolgte der Abstich bei einem Restzuckergehalt von 40 Gramm pro Liter. Umfüllen und Trennung vom Hefesatz fand nach weiteren zehn Tagen statt. 25 Prozent der Produktion wurde in Fässer aus neuer, slowenischer Sommereiche mit einer Kapazität von 12 bis 25 Hektolitern, und weitere 25 Prozent in US-Barrique und französische, neue Tonneaux gepackt. Die restliche Abfüllung von 50 Prozent erfolgte beim zweiten Durchlauf in Tonneaux. Nach zweijährigiger Lagerung im Holz wurden die Weine vereint. 30 000 Flaschen ergab das auch im Ertrag magere Jahr für den "bg". Begrüßenswert erfolgte die Abfüllung nicht in verschiedenen Chargen, sondern in einem Konstanz gewährenden Durchgang. Das Produkt weist einen Alkoholgehalt von 15,64 Prozent auf, an Gesamtsäure 5,62 Gramm pro Liter, Aschen 2,63, 30,10 reduziertem Extrakt und 3,30 Restzucker.

Flasche auf bei 19 Grad - Alkoholnase. Dekantieren. Der tiefdunkle Sto
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Tommaso Bussolas (Grunddaten über das Gut, siehe VKN Bussola Amarone Classico "tb" 2001) Amarone Classico "gb" ist benannt nach den Initialen seines Onkels Guiseppe, dessen Stil er, neben seiner eigenen neuem, als Traditionslinie beibehalten hat. Heißt: Fruchtdichter Stoff, robust, und "nur" zwei Jahre in auch erneut eingesetzten Fässern, dabei aber über die Jahre veränderter Zusammensetzung des Holzes.

2002 war, auf dem Gut wird es hinter vorgehaltener Hand auf Nachfrage Auge zu Auge zugegeben, war auch für Bussola ein Jahr nicht den Durchschnitt erreichender Wachstums- und Erntebedingungen. Für den Norden Italiens war es einer der schlechtesten Jahre seit langem. Im Veneto nicht wegen der geradezu biblischen Regenfluten angrenzender Gebiete, sondern aufgrund ungewöhnlicher Kühle, die einigen Weißen gut tat, aber Reife der Roten erheblich behinderte.

Das Cuvee des 2002er ist wie stets klassisch, bestehend aus Corvina und Corvinone zu 65 Prozent, 30 Prozent der Rondinella und fünf von Molinara, sowie kleine Anteile weiterer Sorten. Nach zweimonatiger Fermentierung bei niedriger Temperatur erfolgte der Abstich bei einem Restzuckergehalt von 40 Gramm pro Liter. Umfüllen und Trennung vom Hefesatz fand nach weiteren zehn Tagen statt. 25 Prozent der Produktion wurde in Fässer aus neuer, slowenischer Sommereiche mit einer Kapazität von 12 bis 25 Hektolitern, und weitere 25 Prozent in US-Barrique und französische, neue Tonneaux gepackt. Die restliche Abfüllung von 50 Prozent erfolgte beim zweiten Durchlauf in Tonneaux. Nach zweijährigiger Lagerung im Holz wurden die Weine vereint. 30 000 Flaschen ergab das auch im Ertrag magere Jahr für den "bg". Begrüßenswert erfolgte die Abfüllung nicht in verschiedenen Chargen, sondern in einem Konstanz gewährenden Durchgang. Das Produkt weist einen Alkoholgehalt von 15,64 Prozent auf, an Gesamtsäure 5,62 Gramm pro Liter, Aschen 2,63, 30,10 reduziertem Extrakt und 3,30 Restzucker.

Flasche auf bei 19 Grad - Alkoholnase. Dekantieren. Der tiefdunkle Sto
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Tommaso Bussolas (Grunddaten über das Gut, siehe VKN Bussola Amarone Classico "tb" 2001) Amarone Classico "gb" ist benannt nach den Initialen seines Onkels Guiseppe, dessen Stil er, neben seiner eigenen neuem, als Traditionslinie beibehalten hat. Heißt: Fruchtdichter Stoff, robust, und "nur" zwei Jahre in auch erneut eingesetztem Fässern, dabei aber über die Jahre veränderter Zusammensetzung des Holzes.

2002 war, auf dem Gut wird es hinter vorgehaltener Hand auf Nachfrage Auge zu Auge zugegeben, war auch für Bussola ein Jahr nicht den Durchschnitt erreichender Wachstums- und Erntebedingungen. Für den Norden Italiens war es einer der schlechtesten Jahre seit langem. Im Veneto nicht wegen der geradezu biblischen Regenfluten angrenzender Gebiete, sondern aufgrund ungewöhnlicher Kühle, die einigen Weißen gut tat, aber Reife der Roten erheblich behinderte.

Das Cuvee des 2002er ist wie stets klassisch, bestehend aus Corvina und Corvinone zu 65 Prozent, 30 Prozent der Rondinella und fünf von Molinara, sowie kleine Anteile weiterer Sorten. Nach zweimonatiger Fermentierung bei niedriger Temperatur erfolgte der Abstich bei einem Restzuckergehalt von 40 Gramm pro Liter. Umfüllen und Trennung vom Hefesatz fand nach weiteren zehn Tagen statt. 25 Prozent der Produktion wurde in Fässer aus neuer, slowenischer Sommereiche mit einer Kapazität von 12 bis 25 Hektolitern, und weitere 25 Prozent in US-Barrique und französische, neue Tonneaux gepackt. Die restliche Abfüllung von 50 Prozent erfolgte beim zweiten Durchlauf in Tonneaux. Nach zweijährigiger Lagerung im Holz wurden die Weine vereint. 30 000 Flaschen ergab das auch im Ertrag magere Jahr für den "bg". Begrüßenswert erfolgte die Abfüllung nicht in verschiedenen Chargen, sondern in einem Konstanz gewährenden Durchgang. Das Produkt weist einen Alkoholgehalt von 15,64 Prozent auf, an Gesamtsäure 5,62 Gramm pro Liter, Aschen 2,63, 30,10 reduziertem Extrakt und 3,30 Restzucker.

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