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Côtes du Ventoux Carpe Diem google

Côtes du Ventoux Carpe Diem

Domaine le Murmurium
France - Côtes du Ventoux
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Da lachen Öftertrinkers Herz und Geldbörse gutem Gewissens: Ein Vollwein für 13 leistbare Euro ökologisch hergestellt (günstigst im deutschen Handel sogar für 8,90 Euro). Zu verdanken ist der Carpe Diem dem Quereinsteiger Jean Marot, einem Apotheker, der mit Le Murmurium das kleine Gut eines alten, auf Rente gehenden Winzers 1995 übernahm. Robert Parker spricht von der Entdeckung seiner Rhonereise September 2004. Kritiker Pit Falkenstein war schon Jahre vorher auf diesen der sich mehrenden Betriebe an der Côtes du Ventoux gekommen, gelegen im Departement Herault, die auf eigene Rechnung aufbrechen zu neuen Ufern inmitten des Sees charakterschwacher Massenweine, den selbstgenügsam vor sich hin dümpelnder Genossenschafts-Schlaf immer noch produziert.

Der Carpe Diem wächst, beständig vom Mistralwind geprüft, auf schweren Ton- und Kalkböden. Sorgfältig selektierte 15 Hektoliter pro Hektar wurden 12 Monate auf (40 Prozent davon neue) Eiche gelegt. Heraus kam ein auch diesmal gelungener Wein aus 7o Anteilen Syrah, 25 Grenache und fünf Carignan. Tiefrot, volle Nase, wilde, reife Beeren, kräuterwürzig, samtene Süsse, rundende Eiche , mundfüllendes Aromenspiel, und was noch alles. Makellose ausschwingender Abgang. Und so makellos im Preis, daß dieser Wein ein Referenzwein sein kann, ja, geschmacklich sogar über seine Preiskathegorie hinaus.
Klingt, als falle endlich einmal im Leben Weihnachten und Ostern dem Weinfreund auf einen Tag ins Glas. Nicht dem Weinhändler, der mir den Wein verkauft. Sein Urteil: 2003 zu alkoholisch, zu breiter Körper. So könnte ein als durch und durch Hedonist bekannter Dealer zum geschäftlichen Masochisten geraten. Die Gefahr läuft er jedoch nun nicht. Der Wein ist auch in ganz Deutschland (bis auf das verheerende 2002) jedesmal so gut wie ausverkauft , so daß der Winzer sich gelegentlich eine website leisten könnte, beziehungsweise keine mehr nötig hat.

Carpe Diem wertet Marot in seinem im aus sieben Cuvees bestehenden Portfolio unterhalb der die Spitze bi
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Da lacht Öftertrinkers Herz und Geldbörse mit gutem Gewissen: Ein Vollwein für 13 leistbare Euro ökologisch hergestellt (günstigst im deutschen Handel sogar für 8,90 Euro). Zu verdanken ist der Carpe Diem dem Quereinsteiger Jean Marot, einem Apotheker, der mit Le Murmurium das kleine Gut eines alten, auf Rente gehenden Winzers 1995 übernahm. Robert Parker spricht von der Entdeckung seiner Rhonereise September 2004. Kritiker Pit Falkenstein war schon Jahre vorher auf diesen der sich mehrenden Betriebe an der Cote du Ventoux gekommen, gelegen im Departement Herault, die auf eigene Rechnung aufbrechen zu neuen Ufern inmitten des Sees charakterschwacher Massenweine, den selbstgenügsam vor sich hin dümpelnder Genossenschafts-Schlaf immer noch produziert.

Der Carpe Diem wächst, beständig vom Mistralwind geprüft, auf schweren Ton- und Kalkböden. Sorgfältig selektierte 15 Hektoliter pro Hektar werden auf Eiche gelegt. Heraus kam ein auch diesmal gelungener Wein aus 7o Anteilen Syrah, 25 Grenache und fünf Carignan. Tiefrot, volle Nase, wilde, reife Beeren, kräuterwürzig, samtene Süsse, rundende Eiche , mundfüllendes Aromenspiel, und was noch alles. Makellose ausschwingender Abgang. Und so makellos im Preis, daß dieser Wein ein Referenzwein sein kann, ja, geschmacklich sogar über seine Preiskathegorie hinaus. Parker scheut sich nicht, ihn einen Mini-Hermitage zu nennen.

Klingt, als falle endlich einmal im Leben Weihnachten und Ostern dem Weinfreund auf einen Tag ins Glas. Nicht dem Weinhändler, der mir den Wein verkauft. Sein Urteil: 2003 zu alkoholisch, zu breiter Körper. So könnte ein als durch und durch Hedonist bekannter Dealer zum geschäftlichen Masochisten geraten. Die Gefahr läuft er jedoch nun nicht. Der Wein ist auch in ganz Deutschland (bis auf das verheerende 2002) jedesmal so gut wie ausverkauft , so daß der Winzer sich gelegentlich eine website leisten könnte, beziehungsweise keine mehr nötig hat.

Carpe Diem wertet Marot in seinem im aus sieben Cuvees bestehenden Portfol
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Da lacht Öftertrinkers Herz und Geldbörse mit gutem Gewissen: Ein Vollwein für 13 leistbare Euro ökologisch hergestellt. Zu verdanken ist der Carpe Diem dem Quereinsteiger Jean Marot, einem Apotheker, der mit Le Murmurium das kleine Gut eines alten, auf Rente gehenden Winzers 1995 übernahm. Robert Parker spricht von der Entdeckung seiner Rhonereise September 2004. Kritiker Pit Falkenstein war schon Jahre vorher auf diesen der sich mehrenden Betriebe an der Cote du Ventoux gekommen, gelegen im Departement Herault, die auf eigene Rechnung aufbrechen zu neuen Ufern inmitten des Sees charakterschwacher Massenweine, den selbstgenügsam vor sich hin dümpelnder Genossenschafts-Schlaf immer noch produziert.

Der Carpe Diem wächst, beständig vom Mistralwind geprüft, auf schweren Ton- und Kalkböden. Sorgfältig selektierte 15 Hektoliter pro Hektar werden auf Eiche gelegt. Heraus kam ein auch diesmal gelungener Wein aus 7o Anteilen Syrah, 25 Grenache und fünf Carignan. Tiefrot, volle Nase, wilde, reife Beeren, kräuterwürzig, samtene Süsse, rundende Eiche , mundfüllendes Aromenspiel, und was noch alles. Makellose ausschwingender Abgang. Und so makellos im Preis, daß dieser Wein ein Referenzwein sein kann, ja, geschmacklich sogar über seine Preiskathegorie hinaus. Parker scheut sich nicht, ihn einen Mini-Hermitage zu nennen.

Klingt, als falle endlich einmal im Leben Weihnachten und Ostern dem Weinfreund auf einen Tag ins Glas. Nicht dem Weinhändler, der mir den Wein verkauft. Sein Urteil: 2003 zu alkoholisch, zu breiter Körper. So könnte ein als durch und durch Hedonist bekannter Dealer zum geschäftlichen Masochisten geraten. Die Gefahr läuft er jedoch nun nicht. Der Wein ist auch in ganz Deutschland (bis auf das verheerende 2002) jedesmal so gut wie ausverkauft , so daß der Winzer sich gelegentlich eine website leisten könnte, beziehungsweise keine mehr nötig hat.

Carpe Diem wertet Marot in seinem im aus sieben Cuvees bestehenden Portfolio unterhalb der die Spitze bildenden, doppelt teuren
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Da lacht des Öftertrinkers Herz und Geldbörse mit gutem Gewissen: Ein Vollwein für 13 leistbare Euro ökologisch hergestellt. Zu verdanken ist der Carpe Diem dem Quereinsteiger Jean Marot, einem Apotheker, der mit Le Murmurium das kleine Gut eines alten, auf Rente gehenden Winzers 1995 übernahm. Robert Parker spricht von der Entdeckung seiner Rhonereise September 2004. Kritiker Pit Falkenstein war schon Jahre vorher auf diesen der sich mehrenden Betriebe an der Cote du Ventoux gekommen, gelegen im Departement Herault, die auf eigene Rechnung aufbrechen zu neuen Ufern inmitten des Sees charakterschwacher Massenweine, den selbstgenügsam vor sich hin dümpelnder Genossenschafts-Schlaf immer noch produziert.

Der Carpe Diem wächst, beständig vom Mistralwind geprüft, auf schweren Ton- und Kalkböden. Sorgfältig selektierte 15 Hektoliter pro Hektar werden auf Eiche gelegt. Heraus kam ein auch diesmal gelungener Wein aus 7o Anteilen Syrah, 25 Grenache und fünf Carignan. Tiefrot, volle Nase, wilde, reife Beeren, kräuterwürzig, samtene Süsse, rundende Eiche , mundfüllendes Aromenspiel, und was noch alles. Makellose ausschwingender Abgang. Und so makellos im Preis, daß dieser Wein ein Referenzwein sein kann, ja, geschmacklich sogar über seine Preiskathegorie hinaus. Parker scheut sich nicht, ihn einen Mini-Hermitage zu nennen.

Klingt, als falle endlich einmal im Leben Weihnachten und Ostern dem Weinfreund auf einen Tag ins Glas. Nicht dem Weinhändler, der mir den Wein verkauft. Sein Urteil: 2003 zu alkoholisch, zu breiter Körper. So könnte ein als durch und durch Hedonist bekannter Dealer zum geschäftlichen Masochisten geraten. Die Gefahr läuft er jedoch nun nicht. Der Wein ist auch in ganz Deutschland (bis auf das verheerende 2002 jedesmal) so gut wie ausverkauft , so daß der Winzer sich gelegentlich eine website leisten könnte, beziehungsweise keine mehr nötig hat.

Carpe Diem wertet Marot in seinem im aus sieben Cuvees bestehenden Portfolio unterhalb der die Spitze bildenden, doppelt teu
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