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Riesling

Mount Langi Ghiran
Australia - Grampians
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Riesling;
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Ein grandioser Riesling aus Australien? Und das zu solchem Preis? Der orthodoxe Fan deutschen Rieslings mag skeptisch die Braue anheben und sie nach Verkostung oben behalten. Dieser Wein spaltet in seiner Unikat-Art. Wie der Alkohol-Gehalt andeutet, kein Leichtgewicht. Goldgelb steht der Wein im Glas und signalisiert schon farblich eine Fülle, die sich im Bukett und auf der Zunge bestätigt. Reife Aprikose und Pfirsich, Mineralität, magenverträgliche Säure. Trocken, doch mit feiner Süsse. Spätlesequalität. Ein vollfleischiger Wein. geradezu von Burgunderfülle, mit für Weißwein extrem langem Abgang. Kein Früchtchensprudel modernistischer Machart. Erdiger Unterton. Terroir-Wein. Aber eben australischer Boden. Wer alt genug ist, alte deutsche Rieslinge noch zu kennen und schätzen, könnt seine vorurteilsfreie Freude haben. Hintendran gibt dieser Wein ein lecker phenolisches Schwänzchen. Auch der nicht jedermanns Sache.
Önologe Trevor Mast, ein ehemaliger Geisenheimer Schüler, hat für diesen Wein
Geisenheimer Klone verwendet. Langlebigkeit soll zumindest im Schnitt nicht Sache australischer Rieslinge sein. Jeder wird da seine Erfahrung haben, selbst mit OZ-Größen, wie zum Beispiel dem Grosset Watervale. Dieser runde Weine hier steht in schönster Trinkreife.
Aber ich fürchte die Verkostungsnotiz könnte ein Nachruf sein, zumindest für den
hiesigen deutschen Markt, da diesem Wein nicht annähernd der Breitenerfolg zuteil wurde, der geschäftlich notwendig ist, um weitere Jahrgänge zu importieren. Manchmal liegt wahre Größe darin, in Würde zu scheitern, selbst bei zuletzt einem
Sonderangebotspreis von sage und schreibe 4,9O Euro. Was dann doch mehr schon
glattem Diebstahl als einem Schnäppchen gleichkommt.
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Ein grandioser Riesling aus Australien? Und das zu solchem Preis? Der orthodoxe Fan deutschen Rieslings mag skeptisch die Braue anheben und sie nach Verkostung oben behalten. Dieser Wein spaltet in seiner Unikat-Art.

Wie der Alkohol-Gehalt andeutet, kein Leichtgewicht. Goldgelb im großen (und nicht Riesling-)Glas, signalisiert schon farblich sich eine Fülle, die im Bukett und auf der Zunge bestätigt wird. Reife Aprikose und Pfirsich, Mineralität, magenverträgliche Säure. Trocken, doch mit feiner Süsse. Spätlesequalität , wie traditionell oxidativ ausgebaut. Vollfleischiger Wein. von geradezu Burgundfülle, mit für Weißwein extrem langem Abgang. Kein Früchtchensprudel modernistischer Machart, eher im Gaumenvolumen an elsässische Schwergewichte erinnernd. Erdiger Unterton. Terroir-Wein. Aber eben australischer Boden. In diesem Fall roter Lehmgrund.

Wer alt genug ist, alte deutsche Rieslinge noch zu kennen und zu schätzen, könnt seine vorurteilsfreie Freude haben. Hintendran gibt dieser Wein lecker ein leicht petrolisches Schwänzchen. Auch der nicht jedermanns Sache. Auf jeden Fall aus größerem Glas nicht zu kühl trinken.

Önologe des 2003 von Yering Station übernommenen, von Halliday mit allen fünf Sternen bewertetem 45000-Kisten Gutes ist (neben Dan Buckle) Trevor Mast. Der ehemalige Geisenheim-Schüler, früher Weißweinspezialist bei Seppelt, der auch für den renommierten Shiraz von Mount Langi zuständig ist, hat für den in kühlerem Klima gewachsenen Riesling Geisenheimer Klone verwendet. Langlebigkeit soll, zumindest im Schnitt, nicht so die Sache australischer Rieslinge sein. Jeder wird da seine Erfahrung haben, selbst mit OZ-Größen, wie zum Beispiel dem Grosset Watervale 2001. (VKN, siehe dort).

Dieser runde Wein hier steht jedenfalls in schönster Trinkreife. 2001 war für den Riesling des Gutes ein feines im Rahmen eines für die Region durchschnittlich guten Jahres, in dem ihm wieder eine Struktur für längere Entwicklung auf den Weg mitgegeben werden konnte. Der W
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Ein grandioser Riesling aus Australien? Und das zu solchem Preis? Der orthodoxe Fan deutschen Rieslings mag skeptisch die Braue anheben und sie nach Verkostung oben behalten. Dieser Wein spaltet in seiner Unikat-Art.

Wie der Alkohol-Gehalt andeutet, kein Leichtgewicht. Goldgelb steht der Wein im großen (und nicht Riesling-)Glas und signalisiert schon farblich eine Fülle, die sich im Bukett und auf der Zunge bestätigt. Reife Aprikose und Pfirsich, Mineralität, magenverträgliche Säure. Trocken, doch mit feiner Süsse. Spätlesequalität mit oxidativer Qualität. Ein vollfleischiger Wein. geradezu von Burgunderfülle, mit für Weißwein extrem langem Abgang. Kein Früchtchensprudel modernistischer Machart, eher an elsässische Schwergewichte erinnernd. Erdiger Unterton. Terroir-Wein. Aber eben australischer Boden. In diesem Fall roter Lehmgrund.

Wer alt genug ist, alte deutsche Rieslinge noch zu kennen und zu schätzen, könnt seine vorurteilsfreie Freude haben. Hintendran gibt dieser Wein ein lecker petrolisches Schwänzchen. Auch der nicht jedermanns Sache. Auf jeden Fall aus größerem Glas nicht zu kühl trinken.

Önologe des 2003 von Yering Station übernommenen, von Halliday mit allen fünf Sternen bewertetem 45000-Kisten Gutes ist (neben Dan Buckle) Trevor Mast. Der ehemalige Geisenheimer Schüler, früher Weißweinspezialist bei Seppelt, der auch für den renommierten Shiraz von Mount Langi zuständig ist, hat für den in kühlerem Klima gewachsenen Riesling Geisenheimer Klone verwendet. Langlebigkeit soll zumindest im Schnitt nicht so die Sache australischer Rieslinge sein. Jeder wird da seine Erfahrung haben, selbst mit OZ-Größen, wie zum Beispiel dem Grosset Watervale 2001.

Dieser runde Wein hier jedenfalls steht in schönster Trinkreife. 2001 war für den Riesling des Gutes ein feines Jahr, in dem ihm wieder eine Struktur für längere Entwicklung auf den Weg mitgegeben werden konnte. Der Wein wächst nahe der Berge. Die sorgen für Kühlung, die jedes Jahr erwünscht sich kontinui
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Ein grandioser Riesling aus Australien? Und das zu solchem Preis? Der orthodoxe Fan deutschen Rieslings mag skeptisch die Braue anheben und sie nach Verkostung oben behalten. Dieser Wein spaltet in seiner Unikat-Art.

Wie der Alkohol-Gehalt andeutet, kein Leichtgewicht. Goldgelb steht der Wein im großen (und nicht Riesling-)Glas und signalisiert schon farblich eine Fülle, die sich im Bukett und auf der Zunge bestätigt. Reife Aprikose und Pfirsich, Mineralität, magenverträgliche Säure. Trocken, doch mit feiner Süsse. Spätlesequalität. Ein vollfleischiger Wein. geradezu von Burgunderfülle, mit für Weißwein extrem langem Abgang. Kein Früchtchensprudel modernistischer Machart, eher an elsässische Schwergewichte erinnernd. Erdiger Unterton. Terroir-Wein. Aber eben australischer Boden. In diesem Fall roter Lehmgrund.

Wer alt genug ist, alte deutsche Rieslinge noch zu kennen und zu schätzen, könnt seine vorurteilsfreie Freude haben. Hintendran gibt dieser Wein ein lecker petrolisches Schwänzchen. Auch der nicht jedermanns Sache. Auf jeden Fall aus größerem Glas nicht zu kühl trinken.

Önologe des 2003 von Yering Station übernommenen, von Halliday mit allen fünf Sternen bewertetem 45000-Kisten Gutes ist (neben Dan Buckle) Trevor Mast. Der ehemalige Geisenheimer Schüler, früher Weißweinspezialist bei Seppelt, der auch für den renommierten Shiraz von Mount Langi zuständig ist, hat für den in kühlerem Klima gewachsenen Riesling Geisenheimer Klone verwendet. Langlebigkeit soll zumindest im Schnitt nicht so die Sache australischer Rieslinge sein. Jeder wird da seine Erfahrung haben, selbst mit OZ-Größen, wie zum Beispiel dem Grosset Watervale 2001.

Dieser runde Weine hier jedenfalls steht in schönster Trinkreife. 2001 war für den Riesling des Gutes ein feines Jahr, in dem ihm wieder eine Struktur für längere Entwicklung auf den Weg mitgegeben werden konnte. Der Wein wächst nahe der Berge. Die sorgen für Kühlung , die jedes Jahr erwünscht sich kontinuierlich hinziehende Fruc
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Ein grandioser Riesling aus Australien? Und das zu solchem Preis? Der orthodoxe Fan deutschen Rieslings mag skeptisch die Braue anheben und sie nach Verkostung oben behalten. Dieser Wein spaltet in seiner Unikat-Art.

Wie der Alkohol-Gehalt andeutet, kein Leichtgewicht. Goldgelb steht der Wein im Glas und signalisiert schon farblich eine Fülle, die sich im Bukett und auf der Zunge bestätigt. Reife Aprikose und Pfirsich, Mineralität, magenverträgliche Säure. Trocken, doch mit feiner Süsse. Spätlesequalität. Ein vollfleischiger Wein. geradezu von Burgunderfülle, mit für Weißwein extrem langem Abgang. Kein Früchtchensprudel modernistischer Machart, eher an elsässische Schwergewichte erinnernd. Erdiger Unterton. Terroir-Wein. Aber eben australischer Boden. In diesem Fall roter Lehmgrund.

Wer alt genug ist, alte deutsche Rieslinge noch zu kennen und zu schätzen, könnt seine vorurteilsfreie Freude haben. Hintendran gibt dieser Wein ein lecker petrolisches Schwänzchen. Auch der nicht jedermanns Sache.

Önologe des 2003 von Yering Station übernommenen 45000-Kisten Gutes ist Trevor Mast. Der ehemalige Geisenheimer Schüler, früher Weißweinspezialist bei Seppelt, der auch für den renommierten Shiraz von Mount Langi zuständig ist, hat für den in kühlerem Klima gewachsenen Riesling Geisenheimer Klone verwendet. Langlebigkeit soll zumindest im Schnitt nicht so die Sache australischer Rieslinge sein. Jeder wird da seine Erfahrung haben, selbst mit OZ-Größen, wie zum Beispiel dem Grosset Watervale 2001.

Dieser runde Weine hier jedenfalls steht in schönster Trinkreife. 2001 war für den Riesling des Gutes ein feines Jahr, in dem ihm wieder eine Struktur für längere Entwicklung auf den Weg mitgegeben werden konnte. Der Wein wächst nahe der Berge. Die sorgen für Kühlung , die jedes Jahr erwünscht sich kontinuierlich hinziehende Fruchtreife bringt; so späte, daß MLG-Weine in der Region als letzte geerntet werden.

Decanter honoriert die 2001er-Leistung mit vier Sternen.
Aber ich f
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Ein grandioser Riesling aus Australien? Und das zu solchem Preis? Der orthodoxe Fan deutschen Rieslings mag skeptisch die Braue anheben und sie nach Verkostung oben behalten. Dieser Wein spaltet in seiner Unikat-Art. Wie der Alkohol-Gehalt andeutet, kein Leichtgewicht. Goldgelb steht der Wein im Glas und signalisiert schon farblich eine Fülle, die sich im Bukett und auf der Zunge bestätigt. Reife Aprikose und Pfirsich, Mineralität, magenverträgliche Säure. Trocken, doch mit feiner Süsse. Spätlesequalität. Ein vollfleischiger Wein. geradezu von Burgunderfülle, mit für Weißwein extrem langem Abgang. Kein Früchtchensprudel modernistischer Machart, eher an elsässische Schwergewichte erinnernd. Erdiger Unterton. Terroir-Wein. Aber eben australischer Boden. Wer alt genug ist, alte deutsche Rieslinge noch zu kennen und schätzen, könnt seine vorurteilsfreie Freude haben. Hintendran gibt dieser Wein ein lecker phenolisches Schwänzchen. Auch der nicht jedermanns Sache.
Önologe Trevor Mast, ein ehemaliger Geisenheimer Schüler, der auch für den renommierten Shiraz von Mount Langi zuständig ist, hat für den in kühlerem Klima gewachsenen Riesling Geisenheimer Klone verwendet. Langlebigkeit soll zumindest im Schnitt nicht so die Sache australischer Rieslinge sein. Jeder wird da seine Erfahrung haben, selbst mit OZ-Größen, wie zum Beispiel dem Grosset Watervale. Dieser runde Weine hier jedenfalls steht in schönster Trinkreife.

Aber ich fürchte die Verkostungsnotiz könnte ein Nachruf sein, zumindest für den
hiesigen deutschen Markt, da diesem Wein nicht annähernd der Breitenerfolg zuteil wurde, der geschäftlich notwendig ist, um weitere Jahrgänge zu importieren. Manchmal liegt wahre Größe darin, in Würde zu scheitern, selbst bei zuletzt einem
Sonderangebotspreis von sage und schreibe 4,9O Euro. Was dann doch mehr schon
glattem Diebstahl als einem Schnäppchen gleichkommt.
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