In der Nase ein relativ verhaltener, aber angenehmer Duft nach Flieder, Kirsche, und dem muffigen Geruch in einem dichten, dunklen Tannenwald. Im Mund fügt sich der Wein nach etwas Belüftung und Umschüttung in ein kleineres Glas (vorher Nachtmann großes Bordeauxglas, nachher Riedel Chianti-/Riesling-Nachbau) deutlich zusammen. Dennoch vom Körper eher ein Leichtgewicht. Im Mund dominiert die Kirschfrucht vor etwas Lakritz. Kein schlechter Wein. 81 AP