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Rosso Sacrisassi google

Rosso Sacrisassi

Le Due Terre
Italy - Friuli
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Wie alle drei Rotweine von Le Due Terre auch dieser produziert in Kleinauflage (6500 Flaschen), wie die anderen auf Mergelboden gewachsen im Sonnenjahr 2003, ebenso zehntägige Fermentation und Mazerierung, ebenfalls keine temperaturkontrollierte Gärführung, 22 Monate in französischem Barrique getrennt ausgebaut, leichte Filtrierung vor Abfüllung, vier Monate Flaschenruhe vor Freigabe.

Der Merlot Due Terres erhielt im 2003-Jahrgang der 2006er-Ausgabe des Gambero Rosso und von Veronelli die höchstmögliche Bewertung. Der Rosso Sacrisassi blieb von beiden unbeachtet. Ich halte ihn für den Unikatwein des Gutes.

Für das Cuvée wurden zwei regionale Traubensorten eingesetzt. 60 Prozent der feineren Subvarietät des Refosco, dem Refosco dal Penduncolo Rosso, der im dortigen Collio Orientali seine besten Ergebnisse bringt, dazu 40 Prozent Schiopettino. Beide Trauben werden eher über die Schulter angeschaut, obwohl schon Jancis Robinson vor Jahren darauf hinwies, das auch im Schiopettino, der in den 70gern nahezu vom Aussterbenlassen bedroht war, Potenzial stecke.

Dieser Wein kann als Beleg gelten, dass es weniger - (weil in diesem Fall angeblich zu robust) - minderwertige Traubensorten gibt, als denn vielmehr Winzer, die damit nicht umgehen können. Ein Regionalwein besten Sinnes. Darum ein Plus-Zeichen hinter der 90-Punkte-Bewertung. Der überstrapazierte Begriff Terroir-Wein mag hier Geltung haben.

Die oft nur schwer gebändigte Säure des Refosco ist hier voll im Griff. Bei 19 Grad im großen Glas undekantiert kein gewaltiger Nasenverführer. Tiefroter, schwarzkirschwürziger Trunk mittelschweren Körpers mit kleiner Zimtnote im bruchlos abklingendem Abgang. Die 14 Prozent passen. Sauber gemacht, doch nicht friaultypisch durchtechnisiert belanglos. Kein schwieriger Wein, aber auch nichts für Freunde von Mainstream-Schmeichlern. Sicherlich hervorragender Essenspartner.

Laut Gut erreicht der Wein auf der Flasche erfahrungsgemäß fünf Jahre nach Ernte
seine volle Trinkreife und hält sich zeh
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Wie alle drei Rotweine von Le Due Terre auch dieser produziert in Kleinauflage (6500 Flaschen), wie die anderen auf Mergelboden gewachsen im Sonnenjahr 2003, ebenso zehntägige Fermentation und Mazerierung, ebenfalls keine temperaturkontrollierte Gärführung, 22 Monate in französischem Barrique getrennt ausgebaut, leichte Filtrierung vor Abfüllung, vier Monate Flaschenruhe vor Freigabe.

Der Merlot Due Terres erhielt im 2003-Jahrgang der 2006er-Ausgabe des Gambero Rosso und von Veronelli die höchstmögliche Bewertung. Der Rosso Sacrisassi blieb von beiden unbeachtet. Ich halte ihn für den Unikatwein des Gutes.

Für das Cuvée wurden zwei regionalen Traubensorten eingesetzt. 60 Prozent aus der feineren Subvarietät des Refosco, dem Refosco dal Penduncolo Rosso, der im dortigen Collio Orientali seine besten Ergebnisse bringt, dazu 40 Prozent Schiopettino. Beide Trauben werden eher über die Schulter angeschaut, obwohl schon Jancis Robinson vor Jahren darauf hinwies, das auch im Schiopettino, der in den 70gern nahezu vom Aussterbenlassen bedroht war, Potenzial stecke.

Dieser Wein mag als Beleg gelten, dass es weniger - (weil in diesem Fall angeblich zu robust) - minderwertige Traubensorten gibt, als denn vielmehr Winzer, die damit nicht umgehen können. Ein Regionalwein im besten Sinne. Darum das Plus-Zeichen hinter der 90-Punkte-Bewertung. Der überstrapazierte Begriff Terroir-Wein mag hier Geltung haben.

Die oft nur schwer gebändigte Säure des Refosco ist hier voll im Griff. Bei 19 Grad im großen Glas undekantiert kein gewaltiger Nasenverführer. Tiefroter, schwarzkirschwürziger Trunk mittelschweren Körpers mit bruchlos abklingendem Abgang mit kleiner Zimtnote. Die 14 Prozent passen. Sauber gemacht, doch nicht friaultypisch durchtechnisiert belanglos. Kein schwieriger Wein, aber auch nichts für Freunde von Mainstream-Schmeichlern. Sicherlich hervorragender Essenspartner.

Laut Gut erreicht der Wein auf der Flasche erfahrungsgemäß fünf Jahre nach Ernte
seine volle Trinkreife und hält s
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Wie alle drei Rotweine von Le Due Terre auch dieser produziert in Kleinauflage (6500 Flaschen),und wie die anderen auf Mergelboden gewachsen im Sonnenjahr 2003, ebenso zehntägige Fermentation und Mazerisierung, keine temperaturkontrollierte Gärführung, 22 Monate in französischem Barrique getrennt ausgebaut, leichte Filtrierung vor Abfüllung,vier Monate Flaschenruhe vor Freigabe.

Der Merlot Due Terres erhielt im 2003-Jahrgang der 2006er-Ausgabe des Gambero Rosso und von Veronelli die höchstmögliche Bewertung. Der Rosso Sacrisassi blieb von beiden unbeachtet. Ich halte ihn für den Unikatwein des Gutes.
Als Trauben wurden für ein Cuvée zwei regionalen Traubensorten verwendet. 60 Prozent aus der feineren Subvarietät des Refosco, dem Refosco dal Penduncolo Rosso, der im dortigen Collio Orientali seine besten Ergebnisse bringt und 40 Prozent Schiopettino. Beide Trauben werden eher über die Schulter angeschaut, obwohl schon Jancis Robinson vor Jahren darauf hinwies, das auch im Schiopettino, der in den 70gern nahezu vom Aussterbenlassen bedroht war, Potenzial stecke.

Dieser Wein mag als Beleg gelten, das es weniger - (weil in diesem Fall angeblich zu robust) - minderwertige Traubensorten gibt, als denn mehr Winzer, die damit nicht umgehen können. Ein Regionalwein im besten Sinne. Darum das Plus-Zeichen hinter der 90-Punkte-Bewertung. Der überstrapazierte Begriff Terroir-Wein mag hier Geltung haben.
Die oft nur schwer gebändigte Säure des Refosco ist hier voll im Griff. Tiefroter, vor allem schwarzkirschwürziger Trunk mit mittelschwerem Körper, bruchlos abklingendem Abgang mit kleiner Zimtnote. Die 14 Prozent passen. Sauber gemacht, doch nicht friaultypisch durchtechnisiert belanglos. Kein schwieriger Wein, aber auch nichts für Freunde von mainstream-Schmeichlern.

Laut Gut erreicht der Wein auf der Flasche erfahrungsgemäß fünf Jahre nach Ernte
seine volle Trinkreife und hält sich zehn Jahre. Gibt man ihm zwei Stunden Luft, läßt er sich schon jetzt lecker kauen.
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Ornellaia
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